
UNSER VEREIN
HERBERT
Herberts Einsatzkommando zur Revolution des Bildungswesens durch Etablierung von Remote- und Teilzeitangeboten
Gemeinsam für ein inklusives, flexibles und zukunftsorientiertes Bildungssystem und eine lebendige, moderne Demokratie
Der Verein mit vollem Namen Herberts Einsatzkommando zur Revolution des Bildungswesens durch Etablierung von Remote- und Teilzeitangeboten, wurde 2023 in Wien gegründet und widmet sich der grundlegenden und nachhaltigen Erneuerung des österreichischen Bildungswesens. Der Fokus liegt dabei auf der Entwicklung und Förderung moderner Lehr- und Lernformen, die auf Inklusion, Lebensnähe und Flexibilität setzen – insbesondere durch den Ausbau von digitalen und teilzeitbasierten Bildungsangeboten.
HERBERT versteht sich als Impulsgeber, Netzwerker und aktiver Mitgestalter eines Bildungssystems, das den vielfältigen Lebensrealitäten der Menschen gerecht wird. Der Verein verfolgt ausschließlich gemeinnützige Zwecke und richtet seine Aktivitäten vorrangig auf Österreich aus – ist aber offen für internationale Kooperationen, wenn diese dem Vereinsziel dienen.
Zu den zentralen Tätigkeitsfeldern zählen:
- der Aufbau einer starken öffentlichen Präsenz über Website, soziale Medien und andere Kommunikationskanäle
- die Vernetzung mit Expert:innen, Institutionen und zivilgesellschaftlichen Akteur:innen im Bildungsbereich
- die Organisation von Veranstaltungen, Diskussionsformaten und Workshops im öffentlichen Raum
- die Entwicklung bildungspolitischer Leitlinien und Konzepte
- sowie die konkrete Unterstützung von Personen und Organisationen, die sich für eine progressive Bildungsreform engagieren
HERBERT arbeitet nicht gewinnorientiert, sondern stellt seine Ressourcen – ob fachlich, organisatorisch oder finanziell – gezielt in den Dienst einer zeitgemäßen, gerechteren Bildungslandschaft, die niemanden zurücklässt.
Hier findet sich unsere derzeit gültige Satzung.
AKTUELLES PROEKT
Studierendenrath*
HERBERT setzt auf neue Formen demokratischer Mitbestimmung im Bildungsbereich – und das beginnt bei den Studierenden selbst. Um deren Stimmen aktiv in bildungspolitische Prozesse einzubinden, strebt der Verein die Durchführung eines bundesweiten Losverfahrens unter den rund 400.000 Studierenden in Österreich an. Ziel ist es, eine vielfältige und repräsentative Gruppe zusammenzustellen, die gemeinsam über zentrale Fragen des Hochschul- und Bildungssystems diskutiert. Dies stellt einen wissenschaftlich begleiteten Pilotversuch für ein neues Beratungs- und Partizipationsformat zur ÖH-Bundesvertretung dar.
Darlegung
Im Zentrum steht ein deliberativer und partizipativer Diskurs, der Raum für Meinungsvielfalt, informierte Auseinandersetzung und kreative Lösungsansätze schafft. Dabei sollen nicht nur bereits Engagierte, sondern explizit auch bislang weniger gehörte Stimmen gehört und einbezogen werden.
Ablauf
Der gesamte Entscheidungsprozess wird transparent gestaltet, um Nachvollziehbarkeit und Vertrauen zu fördern. Die Ergebnisse dieses partizipativen Verfahrens – inklusive konkreter Empfehlungen und Positionen – werden an die Bundesvertretung der Österreichischen Hochschüler_innenschaft (ÖH) weitergeleitet und dienen als fundierte Grundlage für bildungspolitisches Handeln.
Ziel
Mit diesem Modell möchte HERBERT neue Standards für Mitbestimmung im Bildungsbereich setzen – offen, inklusiv und zukunftsgerichtet – um dieses Format im Erfolgsfall künftig dauerhaft als neues Organ der ÖH-Bundesvertretung zu etablieren.